• Ständchen für Thomas zum 75.

    Ständchen für Thomas zum 75.

    In Orchesterstärke war das HerzoSound Orchester vertreten, um seinem langjährigen Kontrabassisten zum 75. Geburtstag zu gratulieren. Dirigentin Katja spannte einen humorvollen Moderationsbogen von ‚Final Countdown‘ (mit ironischer Anspielung auf sein Alter von Thomas selbst ausgesucht) über ‚The Bare Necessities‘ (= Probier’s mal mit Gemütlichkeit), Take Five und ‚I Feel Good‘ – das Wichtigste am hohen Geburtstag.

    Gut gelaunt ließ sich das Orchester dann das hervorragende Kuchenbuffet schmecken.

  • Elternvorspiel der musikalischen Früherziehung

    Elternvorspiel der musikalischen Früherziehung

    Das Elternvorspiel der größeren Kinder der musikalischen Früherziehung war gut besucht – die Kinder hatten mit Annegret ein schönes Programm vorbereitet.

    Auch die Kleinen, die noch nicht dabei waren, haben ihre Freude an den Instrumenten und besonders spannend ist es dann, nach dem Kurs ein bisschen beim Orchester zuzuschauen.

    Hoffentlich sehen wir euch dann in ein paar Jahren beim Instrumentenkarussell und noch ein bisschen später seid ihr dann das Orchester 🙂

  • Neujahrskonzert 2025

    Neujahrskonzert 2025

    Mit einem eindrucksvollen Programm begeisterte die Bläserphilharmonie der Stadtjugendkapelle ihr Publikum in der gut gefüllten Eichwaldhalle in Puschendorf.

    Mit der Olympic Fanfare and Theme von John Williams eröffnete das Orchester das Konzert – präzise und klanggewaltig.

    Im Saxpack von Otto M. Schwarz brillierte Solist Philip Holzmann nicht nur mit einem Saxophon – Von Barisax über Altsax und Sopransax war alles dabei.

    Es folgten ‚Invictus‘, ein Auftragsstück, das von Philip Sparke für die US Army geschrieben wurde und Hobbits von Johan de Meij aus der Symphonie ‚The Lord of the Rings‘, beide mitreißend gespielt.

    Mit ausdrucksvollem Dirigat führte Björn die Bläserphilharmonie gekonnt durch das anspruchsvolle Prorgramm.
    Moderiert wurde interessant und launig von Lea und Charly, mit unvergleichlich trockenem Humor, der das Publikum zum Lachen brachte.

    Nach der Pause wurde es dann operettenhaft. Die unvergesslichen Melodien der ‚Leichten Kavallerie‘ von Franz von Suppé wurden meisterhaft gespielt. Es folgte ein unterhaltsames Medley von Broadway-Melodien mit ‚Curtain Up!‘ von Alfred Reed.

    Die ‚Kleine ungarische Rhapsodie‘ von Alfred Bösendorfer ließ das Publikum von ungarischer Puszta träumen und mit dem schwungvoll, sensibel gespielten traditionellen Marsch ‚Textilaku‘ endete das Konzert. Natürlich bekamen der Dirigent Björn, der Solist Philip und die Pianistin Verena, die Mutter einer jungen Flötistin aus dem Schülerorchester, ein kleines Dankeschön überreicht.

    Standing Ovations und laute Rufe nach Zugabe wurden dann doch belohnt und nach 2 Zugaben konnte sich das Publikum beschwingt auf den Heimweg machen und das Orchester die wohlverdiente Pizza genießen.