• Dringend gesucht: ein Präsident

    Die Stadtjugendkapelle Herzogenaurach sucht neues Führungspersonal. Auch die Posten des Zweiten Schatzmeisters und des Pressebeauftragten sind zu vergeben.

    Vorstand
    Gruppenbild des Vorstands: (v.l.) Doris Hoffmann, Peter Persin, Susanne Zech, Jutta Reuss, Wolfgang Niewelt und Ute Maier. Foto: Stadtjugendkapelle

    Der bisherige Präsident der Stadtjugendkapelle Herzogenaurach Werner Meschede macht nicht weiter: Bei der Jahreshauptversammlung des Orchesters kandidierte er nicht mehr für den Vorsitz. Auch die Posten einer Zweiten Schatzmeisterin oder Schatzmeister sowie eines Pressewarts konnten nicht besetzt werden. Trotz aller Appelle des Bürgermeisters und Wahlleiters German Hacker blieben die genannten Positionen unbesetzt. Das jetzt verkleinerte Präsidium muss laut Satzung die Tätigkeiten der unbesetzten Posten bis zur nächsten Hauptversammlung mit übernehmen. Der Bürgermeister und die Mitglieder waren sich einig darüber, sollten weitere Gespräche mit Mitgliedern zum Erfolg führen, wird zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen, um das Präsidium zu vervollständigen. Bürgermeister German Hacker verhehlte nicht, dass es zunehmend immer schwieriger werde, ehrenamtliche Vereinsvorstände zu finden. Das hänge zum Teil auch mit dem Wandel der Gesellschaft zusammen, aber auch mit der beruflichen Tätigkeit sowie dem demografischen Wandel.

    Präsident Werner Meschede und der musikalische Leiter Norbert Engelmann berichtete von erfolgreichen Konzerten – verschwiegen aber auch nicht, dass viel Arbeit hinter den Kulissen stattgefunden habe. Engelmann erklärte, er erhoffe sich weiteren Schwung aus der Kooperation mit der Bläserklasse aus der Carl-Platz-Schule und der Rückkehr zum G9: Denn gerade die Vorbereitung der Konzerte und die dazugehörigen Probentage waren für Gymnasiasten angesichts des Lernstresses ein Problem: „Da müssen die Musiker Prioritäten setzen und dann sind eben auch mal wichtige Proben die Verlierer“, berichtete Engelmann. „Aufgrund der vielfältigen Aufgaben des Vereins sollte man auch vielleicht überlegen, ob eine Halbtagskraft beschäftigt werden könnte“, schlug der Bürgermeister vor und empfahl mit der Ehrenamtskoordinatorin Katja Heil Kontakt aufzunehmen. Das allerdings gebe die Kasse nicht her, bremste Schatzmeisterin Jutta Reuss. Und in der ausführlichen Diskussion wurde eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ebenso angesprochen wie eine Anhebung der Ausbildungsgebühren, worüberin der nächsten Mitgliederversammlung diskutiert werden soll.

    Leider kamen nur 42 der mehr als 800 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung, „da sind immer nur die gleichen Gesichter da, genauso wenn es um die Arbeit bei Veranstaltungen geht“, kommentierte ein Mitglied den Besuch. So glänzten die Eltern der vielen jungen Musikerinnen und Musiker bei der Jahresversammlung durch Abwesenheit, „ich sehe hier überwiegend nur alteingesessene Herzogenauracher und Mitglieder im gesetzten Alter, die keine Kinder mehr in der Ausbildung haben“, klagte ein langjähriges Mitglied. Dabei ist die Stadtjugendkapelle mit ihren sechs Orchestern und der „Herzophonics Bigband“ sehr gut aufgestellt und bietet ein sehr breites Ausbildungsangebot. Das beginnt mit der musikalischen Früherziehung mit derzeit über 80 Kindern, „ein absoluter Renner“, kommentierte Meschede in seinem Bericht das Interesse an der musikalischen Früherziehung.

    Zu den rund 200 Kindern sowie jungen Musikerinnen und Musikern gehören üblicherweise aber auch Mütter und Väter. „Die Leute bringen die Kinder und holen sie wieder ab und lassen sich sonst nicht sehen“, klagte das Präsidium. „Wir werden auch immer älter und spüren diese Tage in den Knochen“, erklärte Persin, der bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren will, wenn keine grundlegende Änderung eintritt. Wenn Eltern um Mithilfe gebeten würden, höre die Vereinsführung die wundersamsten Ausreden: „Ich kenne inzwischen alle Urlaubspläne, Familienfeste und Wochenendfahrten der meisten Eltern“, erzählte Werner Meschede. Dabei ist gerade das Altstadtfest, neben dem Mittelalterfest, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Vereins, wie Schatzmeisterin Jutta Reuss in ihrem Kassenbericht hervorhob. Dass eine Lösung gefunden werden muss, darüber waren sich die anwesenden Mitglieder einig. So soll das Präsidium bis zur nächsten Jahresversammlung einen Vorschlag unterbreiten, wie die Vereinsführung auf mehrere Schultern verteilt werden könne. Trotz allem kündete Wolfgang Niewelt die Auftritte für 2016 an, so am 7. Mai 2017 um 18 Uhr das große Frühjahrskonzert in der Heirich-Lades-Halle, das im kommenden Jahr in Herzogenaurach stattfinden wird. Besonders wiesen Engelmann und Niewelt auf das Open-Air am 18. Juli hin.

    Text: Richard Sänger

  • Stadtjugendkapelle ohne Präsident

    Die Stadtjugendkapelle steht ohne Präsident da. Nachdem Werner Meschede nicht noch einmal für den Vorsitz kandidierte, fand sich bei der Jahreshauptversammlung am Freitagabend kein Nachfolger.

    Es sind keine einfachen Zeiten für die Vereine. Besonders, wenn sie vom Ehrenamt leben. Weil das auch Bürgermeister German Hacker weiß, versuchte er auf der Jahreshauptversammlung alles, um die Mitglieder der Stadtjugendkapelle vom Ehrenamt zu überzeugen. “Ich nehme dem Vorsitzenden gerne die Weihnachtsfeiermoderation ab”, erklärte Hacker und fügte schmunzelnd hinzu, er würde noch zwei Biermarken für die Sommerkirchweih obendrauf legen. “Es wäre auch völlig okay, wenn einer das Amt drei Jahre macht und dann wieder niederlegt.” Doch alles vergeblich. Von den 42 anwesenden Mitgliedern erklärte sich niemand bereit, das Präsidentenamt, das Meschede aus persönlichen Gründen verlässt, zu übernehmen.

    Dabei steht es um den Verein grundsätzlich alles andere als schlecht. In seinem letzten Bericht hatte Meschede die beliebten und stets gut besuchten Konzerte der Jugendkapelle betont. “Das gilt besonders für das Frühjahrs- und Open-Air-Konzert.” Zudem bietet der Verein inzwischen so viele Ausbildungen an, “dass es viel breiter fast schon nicht mehr geht.” Speziell die musikalische Früherziehung mit 80 Kindern werde derzeit regelrecht überrannt. Zwar haben die Mitgliederzahlen zuletzt etwas abgenommen, doch Meschede erklärte, man sei bestrebt, die Lücke wieder zu schließen. “Deshalb sollte jeder noch mehr Werbung für die Jugendkapelle machen.”

    Ähnlich optimistisch zeigte sich der musikalische Leiter. “Wir bieten auch eine qualitativ hochwertige Ausbildung”, erklärte Norbert Engelmann. Allerdings müsse das Präsidium offen darüber nachdenken, wie die Jugendkapelle auch künftig die notwendige Infrastruktur bereitstellen könne.
    Vielleicht sind es diese Grenzen, an die der Verein stößt, die es jetzt so schwierig machen, Mitglieder für diese Aufgaben zu gewinnen. Und so blieb bei der Wahl nicht nur der Platz des Präsidenten, sondern auch des zweiten Schatzmeisters und des Pressewarts vakant.

    Zwar wählten die Mitglieder Peter Persin und Wolfgang Niewelt (Vizepräsidenten), Jutta Reuss (Schatzmeisterin), Susanne Zech (Schriftführer), Ute Maier (Zeugwart) sowie Doris Hoffmann (Jugendwart) wieder. Doch Persin ließ bereits durchblicken, dass er in seine letzte Amtszeit geht. Diese beginnt nun zunächst ohne Präsidenten. Die leeren Stellen versucht das Präsidium zunächst kollektiv aufzufangen. Für die Zukunft aber will der Verein neue Lösungen und Ideen finden: Junge Mitglieder einbeziehen, das Präsidium umstrukturieren, Arbeitsgruppen bilden.

    Und German Hacker warf noch die Möglichkeit einer Teilzeitkraft ein. “Wir werden vielleicht bald an einen Punkt gelangen, wo nicht mehr alles ehrenamtlich geht”, erklärte er. “Dann muss man irgendwann darüber nachdenken, sich zu professionalisieren.”

    Text: Oliver Koprivnjak

  • Jahreshauptversammlung 2017

    Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung am Fr. 31.03. 2017 in der Stadtjugendkapelle Herzogenaurach, Eichelmühlgasse 24.

  • Einladung Jahreshauptversammlung / neue Satzung

    Die Jahreshauptversammlung der SJK findet am Freitag, 8. April 2016 um 19:00 im Vereinsheim, Eichelmühlgasse 24, statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

    Tagesordnung:

    1. Begrüßung
    2. Geschäftsbericht des Präsidiums
    3. Jahresplanung 2016
    4. Bericht des musikalischen Leiters
    5. Bericht des Schatzmeisters
    6. Bericht der Kassenprüfer
    7. Anträge zur Satzungsänderung
    8. Entlastung des Präsidiums
    9. Aussprache
    10. Wünsche und Anträge

    Bitte beachten Sie, dass Anträge spätestens eine Woche vor der Jahreshauptversammlung schriftlich eingereicht werden müssen.

  • Jahreshauptversammlung

    Auf Kernaufgaben fokussieren

    In der Jahreshauptversammlung der Stadtjugendkapelle Herzogenaurach erfuhren die Mitglieder, dass der Verein finanziell und musikalisch gesund da steht. Viele Kinder in der musikalischen Früherziehung und Bläserklassen bilden eine solide Grundlage zum Bestand der Orchester. Erfolgreiche Konzerte spornen zu neuen Aufgaben an. Das zum Teil erweiterte und neu gewählte Präsidium wird sich auf Kernaufgaben konzentrieren.

    Die Vorstandschaft der Stadtjugendkapelle Herzogenaurach freute sich, dass über 60 Mitglieder und einige Gäste am vergangenen Freitag die Einladung zur Jahreshauptversammlung ins Vereinsheim in die Eichelmühlgasse angenommen haben.

    Nach der ordnungsgemäßen Eröffnung gedachte man der verstorbenen Mitglieder.

    Präsident Matthias Mühlhäußer präsentierte einen ausführlichen Rückblick über das Vereinsleben der letzten drei Jahre, also seit den letzten Vorstandswahlen. Positiv stellte er fest, dass die Stadtjugendkapelle Herzogenaurach musikalisch und finanziell gesund da stehe. Die Jugendarbeit bleibe die Herausforderung, doch sieht Mühlhäußer die Stadtjugendkapelle dafür sehr gut aufgestellt.

    Im Rückblick werden die großen Konzerte wie das Frühjahrs-, das Open Air und das Festliche Konzert genannt. Hervorzuheben ist, dass das Jugendorchester und die Seniorband zunehmend Auftritte leisten und damit die Präsenz der Stadtjugendkapelle in der Öffentlichkeit erhöhen, bzw. das Erste Orchester ein Stück weit entlasten.

    Etablierte Mitglieder-Veranstaltungen waren im vergangenen Geschäftsjahr wieder Proben-Wochenenden des Ersten und Zweiten Orchesters, ein Wochenendausflug des Ersten Orchesters zum Monte Kaolino sowie zahlreiche Geburtstagsständchen.

    Den vielen fleißigen Händen übers Jahr dankte der Verein mit einem Helferfest, das gern zu einem geselligen Beisammensein genutzt wird.

    Auf wieviele langjährige treue Mitglieder sich die Stadtjugendkapelle verlassen darf, zeigte sich daran, dass letztes Jahr 45 Mitglieder geehrt wurden, darunter 13 für 40-jährige Zugehörigkeit. Erfreulich sieht der Präsident auch, dass die Weihnachtsfeier in der jetzigen Form zunehmend Anklang findet. Seine Rückschau zeigte weiterhin auf, dass der Verein kräftig In das Vereinsheim und in den Musikbetrieb investiert hat. Die Restschuld auf das Vereinsheim wurde deutlich reduziert. Die kommenden Herausforderungen will Mühlhäußer durch Vereinfachung und Aufteilung der Aufgaben angehen sowie mit Fokussieren auf die Kernaufgaben, also auf die Nachwuchsgewinnung, auf eine gute musikalische Ausbildung und den Musikbetrieb.

    Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung zu verstehen, die alle zwei Jahre stattfindende Bewirtschaftung des Glaßenkellers auf der Sommerkirchweih abzugeben. Aufwand dafür und Nutzen daraus gerieten in den letzten Jahren in ein unwirtschaftliches Verhältnis. Die Einnahmen aus Bierfesten sind stetig gesunken. Über 1.000 Helferstunden sind in einem Jahr erforderlich, um das Altstadt-, das Mittelalterfest sowie die Sommerkerwa zu stemmen. Dafür reichen die verfügbaren Helferstunden nicht aus.

    Im Ausblick für 2015 kommt darüber hinaus mit dem 50-jährigen Vereinsjubiläum ein großer Aufwand auf die Stadtjugendkapelle zu. Mühlhäußer stellte dazu den aktuellen Stand der Vorbereitungen vor.

    Eine Freude war es ihm, Werner Philipp für 10 Jahre und Peter Persin für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit zu ehren. Für die zweite Ehrung Peter Persins an diesem Abend, die Ehrennadel des Nordbayerischen Musikbundes für 50 Jahre aktives Musizieren zu verleihen, sprang Dr. German Hacker, Erster Bürgermeister, für Catrin Seel, der Bezirksvorsitzenden des Nordbayerischen Musikbundes für Mittelfranken, gerne ein und heftete, wiederum Peter Persin, diese Auszeichnung ans Revers.

    Kleinkinder und Bläserklasse punkten.

    Norbert Engelmann, musikalischer Leiter der Stadtjugendkapelle, vertiefte Themen der musikalischen Ausbildung, die Matthias Mühlhäußer angeschnitten hatte, mit einer ausführlichen, ansprechenden Präsentation. Einen wichtigen Grundstein zur Nachwuchssicherung legten die Ausbilder der Musikalischen Früherziehung unter Leitung von Annegret Rümmelein und Karin Maier. Rund 60 Kinder sind derzeit in acht Kursen verteilt. Der neue Kurs “TrötFlötPlim”, geleitet von Clemens Vykydal stellt dabei ein zusätzliches Bindeglied zwischen der Früherziehung hin zu den Orchestern dar.

    Ziel ist es, eine durchgehende Jugendausbildung zu gewährleisten. Als wichtiges Element, Kinder in der Altersstufe der 5. und 6. Schulklasse zu gewinnen, haben sich die Bläserklassen etabliert. Eine erfolgreiche Kooperation mit der Realschule am Europakanal, Erlangen, wird im Rahmen des kommenden Frühjahrskonzertes zu erleben sein. Stolz berichtete Engelmann, dass 18 aus 24 Schülern in der 7. Klasse weiterspielen und sogar sechs Schüler in das Jugendorchester Herzogenaurach eingetreten sind. Engelmann forciert die Nachwuchswerbung an den Schulen und ist auch in der Realschule und im Gymnasium Herzogenaurach auf Interesse gestoßen. Darüber hat er mit “Musik verbindet” eine Initiative gestartet, Kinder aus den zahlreichen hier ansässigen Familien internationaler Herkunft für die Musikausbildung in der SJK zu gewinnen.

    Auch sein Konzept der musikalischen Erwachsenenbildung findet überregionale Anerkennung. Die 50-köpfige Seniorband gibt schon längst beachtenswerte Auftritte, und die nächste Seniorgruppe hat die Ausbildung aufgenommen.

    Gegenüber Engelmanns quirliger Präsentation war der Finanzbericht des 1. Schatzmeisters Jürgen Waßerloos themengemäß eher sachlich gehalten, doch nicht weniger gewichtig. Er stellte die Bilanzen aus den vier Sachbereichen ideeller Bereich, Vermögen, Zweck- sowie Wirtschaftsbetrieb übersichtlich dar und freute sich, unter dem Strich einen Überschuss aufzuweisen. Die Rechnungsprüfung durch Birgit Dellermann und Bernhard Schwab bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung, so dass das Präsidium von der Mitgliederversammlung entlastet wurde.

    Im nächsten Tagesordnungspunkt erklärte Matthias Mühlhäußer einige geplante Änderungen der Vereinssatzung, und die Versammlung akzeptierte mit der erforderlichen Mehrheit die Präsidiumspositionen zweier Vizepräsidenten, die neue Stelle eines Jugendwartes sowie eine mit geltendem Finanzrecht konforme Regelung zu einer Ehrenamtspauschale für Vorstandsmitglieder.

    Drei Mitglieder des Präsidiums beendeten ihr Amt: Dritter Präsident Werner Philipp, Zweite Schatzmeisterin Ilona Scholz und Erster Schriftführer Werner Meschede. Letzterer wird aber in bewährter Weise weiterhin mit seinen professionell gestalteten Plakatentwürfen und Programmheften die Öffentlichkeitsarbeit stark unterstützen. Mühlhäußer dankte allen mit herzlichen Worten und einem Präsent für die geleistete Arbeit im Verein.

    Somit waren denn auch Neuwahlen für das Präsidium notwendig. Dr. German Hacker, Heinz Golüke und Jörg Töpperwien bildeten einen Wahlausschuss und führten die Wahlen korrekt und zügig durch. Die Ergebnisse fielen eindeutig aus: Matthias Mühlhäußer bleibt Präsident, Peter Persin und neu: Rupert Fischer, sind die beiden Vizepräsidenten. Jürgen Waßerloos führt sein Amt als 1. Schatzmeister weiter, und wird künftig von Andreas Kroß als Zweitem Schatzmeister unterstützt. Sabine Kroß wird als Schriftführerin fungieren, während Ute Maier und Wolfgang Niewelt ihre Ämter als Zeugwartin bzw. als Pressewart fortsetzen. Im neu geschaffenen Amt als Jugendwartin wird sich Doris Hoffmann engagieren. Ehrenpräsident Bernhard Schwab wird auch das nächstemal die Rechnungen prüfen, dann aber gemeinsam mit Werner Philipp.

    Der alte und neue Präsident Mühlhäußer dankte der Versammlung für den konstruktiven Verlauf und rief alle Mitglieder dazu auf, für das anstehende Frühjahrskonzert am 11. Mai in der Heinrich-Lades-Halle, Erlangen, Besucher zu gewinnen. Das Konzert steht, passend zum internationalen Werbeslogan Engelmanns „Musik verbindet“, unter dem Motto “Musik rund um den Globus”. Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie direkt in der Stadtjugendkapelle erhältlich.